Weitere Eindrücke
MUCA Ausstellungsraum
MUCA Eingang
MUCA München
Believe it or not: München war Vorreiter der deutschen Graffiti-Szene. Als die Welle zu Beginn der 1980er Jahre von New York aus auf den Kontinent überschwappte, legten die Münchner noch vor den Berlinern los. Das Museum of Urban and Contemporary Art (MUCA) ist Deutschlands erstes Museum für Urban Art und nach wie vor ein Geheimtipp. Es zeigt auf drei Etagen in einem ehemaligen Umspannwerk der Stadtwerke und dem angrenzenden Bunker Werke internationaler Künstler*innen der Urban Art Szene. Es möchte einen Beitrag dazu leisten, die Urban Street Art Szene kunsthistorisch einzuordnen und sie als eigene Kunstrichtung anzuerkennen.
MUCA München – Museum of Urban and Contemporary Art
Schon von außen ist das Museum of Urban and Contemporary Art ein Hingucker, denn die Fassaden gestaltete der renommierte Street Art Künstler Stohead. Das Museum bietet auch regelmäßig Street Art Bike Touren an. Dabei erlebt man München von einer ganz anderen Seite und erfährt viele spannende Fakten über Street Art und die Entstehungsgeschichte von Graffiti, entdeckt die Kunstwerke von renommierten Street Art-Künstler*innen sowie versteckte Geheimtipps abseits gängiger Stadtführer
Weitere Führungen: After-Work Führungen, Themenführungen, Familienführungen, Kinderführungen, Privatführungen
Für Kinder und Jugendliche:Graffiti-Workshops, Kreativwerkstatt und Kindergeburtstag feiern
Öffnungszeiten:
Mi – Sa 10-20 Uhr
So: 10 -18 Uhr
Aktuelle Corona Regeln beachten – eventuell 3G
Barrierefreiheit: zum Teil gegeben
Der Museumseingang ist über eine Rampe barrierefrei erreichbar. Das Gebäude ist jedoch nicht im vollen Umfang barrierefrei. Um individuelle Anforderungen zu besprechen, bittet das Museum um vorherige Kontaktaufnahme.
Eintritt Museum:
Regulär: 7,50 Euro
Ermäßigt: 5 Euro
Kinder unter 12 Jahren: Eintritt frei
Hier werden nicht nur Street Art-Fans glücklich, sondern auch Gourmets. Mitte 20 sind Joshua Leise und Joannes Maria Kneip, die Chefköche des Mural Restaurants im MUCA. Im März 2020 erhielten sie ihren ersten Michelin-Stern.
Im Museum